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Mphasize

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Heute gabs nur einen sehr kurzen Ausflug aufs Brett, da die Kräfte langsam am Ende waren und der Schnee von Tag zu Tag härter wurde. (Sozusagen die Schattenseite des Sonnenscheins *g*). So war ich denn schon um 12 Uhr wieder auf der Hütte und hab ein wenig gechillt.

Abends gab es dann wie angekündigt eine weitere nette Party bei SFI. Mit einigen Desperados hab ich dann auch richtig Spass am Tanzen gefunden. Diesmal ging es dann auch etwas länger - Schätzungen sagen zwischen halb drei und halb vier.


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Wieder einmal früh aus dem Bett gekrochen, um dann, nach ein wenig einfahren, die letzten beiden Kursstunden zu absolvieren. Die Übungen
führten uns zugleich ins schöne Courchevel, dem wahrscheinlich teuersten Skiort in der Region.
Angeblich soll man dort des öfteren Prominenz beobachten können. Wir wollten uns vor Ort davon überzeugen, dass es in der Creperie Grand Manière den besten Crepes in ganz Frankreich gibt, doch dummerweise hatte die Creperie in der Vorsaison noch nicht geöffnet. Die Teamer haben uns dann mit Süßigkeiten getröstet, die sie wohl in weiser Voraussicht eingepackt hatten.

Abends gab es dann den ultimativen Gamecontest in 3 Kategorien unter dem Titel “Genepi no limit!”. Welches Team die meisten Punkte in den Disziplinen Denksport, Grobmotorik und Feinmotorik abgeräumt hatte, konnte Genepirinha trinken bis zum Umfallen. Ungünstiger Weise haben sich die Spiele solange hingezogen, dass man anschließend kaum noch einen Drink geschafft hat, bevor das Bett gerufen hat.


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Heute hatten die Anfänger die Frühschicht im Kurs und die Fortgeschrittenen die Nachmittagsschicht. Demzufolge bin ich dann morgens schonmal rüber gefahren nach Val Tho. Hier gibt’s es die eigentliche Boarderweek, was im Klartext bedeutet: Stände an denen man sich kostenlos Material ausleihen kann, einen Snowpark, sowie Pistenbeschallung vom DJ. Außerdem natürlich jede Menge coole Boarder und süße Boardmiezen bzw. Schneebunnies. ;-)
Um die Kräfte für den Kurs noch zu schonen (und mich vom Vorabend zu erholen), hab ich dann erstmal fast 2 Stunden Mittagspause gemacht.
Übrigens sind die Waffeln auf der Hütte göttlich. Nachmittags sind wir dann mit Jule die Abfahrt von Funitel Peclet (» Pistenplan Val Tho) runter gerauscht, die in über
3000 Meter beginnt. Dank des intensiven Programms haben wir am späten Nachmittag eine ekzellente Figur im Schnee gemacht.
An diesem Abend bin ich dann auch wieder recht früh ins Bett gekrochen.


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Heute haben wir gleich früh mit dem Kurs begonnen und Jule hat uns wieder ordentlich über die Hänge gescheucht. Im Gegensatz zum ersten Tag, wo wir uns wie die totalen Loser auf dem Brett gefühlt haben, waren heute doch mehr und mehr Fortschritte spürbar. Jedenfalls bin ich bald nach der Mittagspause noch total entspannt zur Hütte zurück gefahren.
Ab 16.00 Uhr gab es dann auch Glühwein und Après-Ski bei uns auf der Terasse. Abends stand ich schwer im Konflikt ob ich zum Boarderweek-Konzert (Massive Töne und Die Happy) fahren sollte, oder doch lieber hier bleiben und zur SFI Party gehen sollte. Entschieden hat schlussendlich der Taxi-Preis. Hin und zurück nach Val Thorens für rund 50 Euro, dass war einfach nicht drin. So haben wir dann versucht aus der SFI Party so viel wie möglich heraus zu holen. Und trotz eines wirklich grottigen DJs und eines total übersteuerten Sounds haben wir das Tanzbein geschwungen und uns einen netten Abend gemacht. Das eine oder andere Desperados hat sicherlich auch geholfen.


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Für heute war eine Einweisung ins Skigebiet vorgesehen, inklusive Überfahrt nach Val Thorens (Hier findet die eigentliche Boarderweek statt). Als wir allerdings auf dem Mont de la Chambre angekommen waren, hat es uns fast weg geweht und gleich darauf hat auch der Lift geschlossen:
Die Überfahrt nach Val Tho war also nicht mehr möglich. Auf der ersten Fahrt ins Tal hat sich die große Gruppe dann auch ziemlich schnell wieder aufgelöst, ganz nach Schnelligkeit und Durchhaltevermögen. Ich bin dabei mit Andy (aus meinem Kurs) erstmal schön über die Pisten gebrettert. Dummerweise haben wir dabei unsere Lehrerin verloren, die uns ab 13.00 Uhr den ersten Teil des Kurses vermitteln wollte.
Nachdem wir dann schon unsere Mittagspause oben gemacht hatten, haben wir sie dann glücklicherweise bei ihrer Mittagspause im Tal getroffen.
Wie es sich heraus stellte, hatte sie derweil noch einen Anfänger-Kurs aufgemacht. Am Nachmittag sind wir dann aber doch noch zu ein wenig Unterricht gekommen. (Den ich auch bitter nötig hatte!)
Als wir am Ende des Tages dann wieder im Chalet Amandine angekommen waren, ging es mir allerdings gar nicht mehr gut, da ich offenbar vergessen hatte ausreichend zu trinken und die kräftige Sonne mir auch ein wenig zu schaffen gemacht hat. Mit viel Trinken und einem anständingen Abendessen wurde es dann aber zunehmend besser. Dennoch habe ich recht zeitig das Bett aufgesucht, die vorherige Nacht saß mir schließlich auch noch im Nacken.


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7.30 bis 8.40 Uhr gab es dann Frühstückspause und Bus-Rückbau an einer Raststätte in der französichen Schweiz nahe Genf. Anschließend hat Turbo-Wolle seinem Namen alle Ehre gemacht und uns schon halb 12 in Le Bettex in Frankreich angeliefert. Auch wenn das bedeutete mal eben in den Serpentinen-Straßen oben in den Alpen zwei andere Reisebusse in einem Zug zu überholen. Man haben die vielleicht dumm geguckt, als wir vorbei gerauscht sind.
Nachdem das Gepäck aus dem Bus ausgeladen war und sich alle bei einem kleinen Snack gestärkt hatten, sind die ersten schon los auf die Piste und den Schnee antesten. (Auch wenn der Ein-Tages-Pass locker nochmal gut 20 Euro extra gekostet hat!) Andere haben erstmal ein Sonnenbad auf der Terasse genommen. Iris und ich sind zunächst hoch nach Les Menuires um uns Snowboard- respektive Ski-Boots zu besorgen. Das restliche Material konnten wir zum Glück im Haus ausleihen. Dort gibt es nämlich ein Salomon-Testcenter und in der ersten Saisonwoche sind die Boards natürlich noch niegel-nagel-neu! =)
Iris sollte ihre Ski eigentlich noch vor dem Abendessen erhalten, doch Gunther hatte zu dem Zeitpunkt bereits etwas zu tief ins Glas geschaut und so gab es ihre Ski, und mein Snowboard sowieso, erst nach dem Abendessen. Die Bindung habe ich sogar selbst noch angeschraubt, wodurch ich hier und da noch eine Einstellungsmöglichkeit entdeckt habe, die mir das Boarden definitiv wesentlich komfortabler gestaltet hat.
(Merken fürs nächste Jahr, vorne 19° hinten 9° Winkel für die Bindungen).
Als ich endlich fertig war (ca. 22.15 Uhr) habe ich mir sogleich mein Board geschnappt, bin den Hügel gegenüber hinauf geklettert und habe eine kleine Probefahrt bei herrlichem Mondschein unternommen. Anschließend noch eine Einstellung getunt und dann war ich reif fürs Bett.

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