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Mphasize

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Wieder einmal ein bissel was aus der Kategorie Kreativer Output. Dieses Sketch will ich früher oder später noch mal zu ner schicken detailreichen Illustration ausarbeiten, aber bis dahin find ich den vorläufigen Eindruck auch schon recht nett.


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In Deutschland schneit es. Überall.

Und gerade dieses Wochenende gerade hier ungewöhnlich viel. Das sollte mich allerdings nicht davon abhalten heute abend nach Potsdam zu fahren, immerhin war ein alter Freund in der Stadt, den ich etwa ein halbes Jahr nicht gesehen hatte.
Ab hier geht die Geschichte eigentlich nur noch ums Autofahren, wenn Dich das also nicht interessiert kannst Du getrost weitersurfen…

Schon auf dem Hinweg hat mein Auto nämlich ein wenig rumgemuckt: Das ABS beharrte die ersten Kilometer stur darauf, dass es ein Problem hat und nicht zur Verfügung steht. Erst nachdem der Wagen etwas warm gelaufen und ich den Motor neu gestartet hatte, hat das gute Stück es sich nochmal überlegt und den Dienst wieder angetreten. Bis zur Stadt hin war dann auch alles in bester Ordnung. In Potsdam angekommen wurde einem jedoch schnell klar wie glatt es heute noch werden kann, denn an einer Kreuzung wo viele Autos halten mussten, war der Schnee bereits zu einer netten Eisdecke komprimiert und selbst beim normalen drüber Fahren kam das Auto leicht ins Rutschen.

Auf dem Rückweg habe ich dann allerdings ein echtes Novum in Sachen Fahrbahnglätte erlebt: Kurz vor Ortsausgang Potsdam, etwa in Höhe der Speicherstadt, bei gemütlicher Fahrt (vielleicht 35 km/h) und gerader Strecke, rutscht mir plötzlich das Heck weg. Offenbar einzig und allein wegen der Straßenneigung zum Bürgersteig hin.
Glücklicherweise neige ich in solchen Situationen nicht zu hysterischen Ausbrüchen, also hab ich es auch seitwärts fahrend geschafft weder dem Gegenverkehr noch dem Boardstein zu Nahe zu kommen und das Auto nach kurzer Zeit auch wieder gerade auszurichten. Auch als es 100 Meter weiter nochmal passierte. Und nach dem dritten Mal hatten wir (Fahrbahn, Auto und ich) dann glücklicherweise auch genug von dem Spielchen und ich konnte eine gemütliche Heimfahrt antreten. An dieser Stelle kann ich nur wieder einmal ein Fahrsicherheitstraining der Verkehrswacht empfehlen, ich weiß nicht ob ich ohne solch eine Vorbereitung in dieser Situation ebenso souverän gehandelt hätte.

Na denn,
Grützi mit’einand.

Normalerweise schreibe ich ja selten solch direkte Erfahrungsberichte, wahrscheinlich merkt man das auch an meiner etwas unbeholfenen Erzählweise, aber da ich heute den höchsten Adrenalinspiegel seit sehr langer Zeit hatte und es schwierig ist um diese Zeit einen willigen Zuhörer zu finden, musste ich einfach davon schreiben. :)


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Okay, vielleicht tue ich das gerade nur, weil jetzt schon wieder eine Woche wegen Krankheit zu Hause sitzen musste, vielleicht habe ich aber auch gerade beschlossen, doch richtig ins Blogging einzusteigen. (Only time will tell, I guess…)

Warum? Nun ich habe gerade diesen netten kleinen Film gesehen, den wahrscheinlich schon die gesamte Blogosphäre (tolles Wort, oder? Erinnert mich daran, dass die eigentliche Bedeutung mal recherschiere!) kennt. Das Stück nennt sich EPIC 2015, und für alle die genauso ahlungslos sind, wie ich es war - hier der Link: EPIC anschauen.
Es gibt auch noch eine 2014er Version, die angeblich noch düsterer sein soll, hab es aber noch nicht geschafft die zu sehen. Aber zurück zu der Frage: Warum treibt mich das zum Bloggen? Nun, wenn wir schon alle dem Informationschaos entgegenstreben, so will ich mich rechtzeitig einmischen, womöglich zurechtfinden und so am Ende auch schnell wieder raus zu finden. Oder so.

Wo wir gerade bei netten Film-Beiträgen im Internet sind (und damit meine ich nicht die OneThousandClips-ThoughtToBeFunny-ByTheStupidMassOfPeople): Ich hab da neulich Ehrensenf TV entdeckt! Die machen sozusagen den ersten TV-Blog Deutschlands und betrachten auf charmant kritisch-informative Weise das Tagesgeschehen und einige echte Fundstücke aus dem Internet. Die paar Spots, die ich mir bis jetzt angesehen habe, waren auf jedenfall anschauenswert. Mal sehen ob sich das Niveau hält.

Auf meiner privaten CurrentInterests-Liste stehen darüber hinaus gerade: J2ME > Programme für Handy selber schreiben?, MeG04 > Wie bringt man richtig Action auf eine Seite?, Terry Pratchets Discworld > Wo krieg ich das nächste Buch aus dieser Reihe her?, und vielleicht noch die eine oder andere Kleinigkeit. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich wieder. (Hoffentlich bleibt das keine leere Versprechung *hust*)

Nun denn, wieder ein Zugewinn für die Welt des Bloggings!
Grüße

Da ich das bisher auch noch nicht getan habe: Ein schönes neues Jahr! :-)


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Nach etwas mehr als 16 Stunden, hatte uns die gute alte Heimat dann wieder. Und zur Überraschung (und Erhaltunge des Winter-Feelings) gabs dann auch hier schönen Schnee. Unterwegs hatte ich mir ein herrliches Mövenpick-Brunch geleistet, daher konnte ich mich zu Hause gleich mal energiegeladen ans Auspacken und rumtingeln machen.

Die Woche Skiurlaub war also vorbei. Aber sie war auch mal wieder ziemlich gut gewesen. Mein einziger Gedanke heißt jetzt: Wie komm ich wieder aufs Board? Noch diesen Winter! Ich will, ich will, ich will!

Liebe Grüße an alle.
Der Marcus

PS: Ein paar ausgewählte Fotos gibt es in meinem friends! Album. Alle Bilder gibt es auf Gunther’s Server. Viel Spass beim Anschauen.


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Ich hatte ja gestern schon von Neuschnee gesprochen. Nun, heute gabs noch viel mehr davon. Dementsprechend allerdings auch ziemlich viele Wolken, was im Endeffekt dazu führte, dass der Schnee absolut genial war (man ist wie auf Watte gefahren!), dafür hat man dann aber nicht mehr gesehen wohin man eigentlich gefahren ist.
Dank meines Kurses alles kein Problem, schließlich hat man das Board ja super im Griff. So hab ich zumindest bis zum Nachmittag gedacht, doch dann hat mich eine hinterhältige Piste doch noch umgenietet. Schön verunsichert durch diesen Sturz gings dann erstmal weiter, bis so ein blöder Skifahrer nicht mehr die Spur halten konnte und mir voll vors Board gerutscht ist.
Mein Ausweichmanöver war dann leider nur zum Teil erfolgreich - ich bin ihm hinten über die Ski gefahren. Sollte ihn nicht weiter stören, dafür hats mich ein weiteres Mal umso heftiger umgeworfen. Ich glaube ich habe 4 Überschläge gezählt bevor ich endlich langsam zum Halt geschlittert bin. Das hat dann sogar ganz gut weh getan. (Es scheint aber dennoch nix ernsthaftes passiert zu sein.)
Auf jedenfall war ich danach gut weiß und reif für die Abfahrt. Die letzte Stunde vorm Abgeben des Materials hab ich mich dann mit heißer Schokolade vergnügt.
Nach einem relativ frühen Abendessen hieß es dann leider auch schon: Gepäck verladen und ab in den Bus. Der Heimweg stand bevor.


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Heute mit leichtem Schädel aus dem Bett gequält, nur um dann gleich nach dem Frühstück wieder rein zu kriechen. Boarden war wohl nicht so recht drin, obwohl ich mich ärgere, dass ich nicht noch zum Nachmittag hochgefahren bin, da es endlich den heiß ersehnten Neuschnee gab.

Abends gabs unsere eigene Abschlussparty, bei der ich mich gleich mal als DJ versucht habe. Trotz durchaus positiver Kommentare zur Musik,
wollte leider nicht so recht Stimmung aufkommen, da uns die Leute von SFI mal wieder im Stich gelassen haben und durch Nicht-Erscheinen
glänzten. Die paar jüngeren Leute aus einem anderen Appartement konnten da leider auch nix retten. Deutlichster Mangel: Frauen. Kerle gehen eben doch nicht alleine auf die Tanzfläche.
Dennoch hat der Abend einigermaßen Spaß gemacht, und meine Mühen mit dem Auflegen wurden durch den ein oder anderen gesponsorten Genepi honoriert.

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