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4:45 Uhr
So.
Wir waren mal wieder früh dran heute morgen.
Dank guter Planung und freien Straßen sitze ich
jetzt schon eine halbe Stunde zu früh am
Flughafen.
Aber ich will mich nicht beklagen, die Schüler-
gruppe, die auch mit uns im Flieger sitzen wird,
war auch schon vollständig angetreten.
Hat mich ein wenig an meinen Italien-Aufenthalt
2005 erinnert. ;-)
Check-In sieht sehr entspannt aus, ich hoffe
Chrischi und Jan kommen gleich. Ich will Kaffee.
8:34
Flug ist schon wieder vorbei, dafür sitzen
wa jetzt im Zug. Meine erste Italienischprobe
am Fahrkartenschalter war auch prompt erfolgreich.
(Na gut, ich hatte im Flugzeug auch nochmal geübt.)
Erster Eindruck von Italien: Die Sonne scheint.
Juchee! Jetzt aber erstmal 30min Zugfahrt absitzen.
In Roma Termini angekommen haben wir uns prompt
zum Hostel um die Ecke begeben. Zunächst gabs
ein wenig Verwirrung, da die Rezeption gut versteckt
im 2. Stock ist, aber dann konnten wir erfolgreich
einchecken und auch erstmal unser Gepäck los werden.
Als nächstes haben wir uns dann nach
Frühstück umgesehen (mein drittes an
diesem Tag), und gleich um die Ecke gabs auch leckere
Sandwiches.
Bereits um 10 waren wir dann set and ready to go.
Der Touristen-Bummel konnte beginnen.
Am Bahnhof gestartet gings zunächst durch einen anonymen
Park, dann zum Denkmal des unbekannten Soldaten, durchs
Forum Romanum hinauf zum Palatino, anschließend ins
Collosseum. Von dort aus bis zum Campo de’ Fiori,
auf den Piazza Navona, weiter ins Pantheon und
zur spanischen Treppe, Wo wir gegen 17 Uhr ankamen.
Die sieben Stunden Fußmarsch haben uns ganz gut geschafft,
also sind wir erstmal zurück ins Hostel um unsere
Zimmer zu beziehen. Und um zu schlafen.
Apropos Zimmer, dass durften wir in der ersten Nacht
noch mit zwei Koreanern teilen. Bis auf ihren etwas
lauten Auszug am nächsten morgen, waren die beiden
aber recht umgänglich - wobei, eigentlich waren
sie in erster Linie unauffällig.
Gegen 20 Uhr sind wir dann wieder etwas munterer geworden
und haben uns einen netten kleinen Pseudo-Italiener
um die Ecke gesucht, um uns ein Abendessen zu
genehmigen.
Anschließend sind wir nochmals zur spanischen Treppe
gepilgert und haben ein spätabendliches Bier genossen.
Zu mehr waren wir nach diesem doch recht anstrengenden
Tag nicht mehr in der Lage.
Auf dem Rückweg zum Hostel haben wir allerdings
noch kurz einen nächtlichen Blick auf den Trevi-Brunnen
geworfen.
Gegen halb eins waren wir dann wieder ‘daheim’.
Schlafenszeit.