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Mphasize

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Hellö liebe Leutz,

heute hieß es wieder Schrauben, Basteln, Frickeln bis zum Abend. Immerhin alles ziemlich stressfrei, da eigentlich alle unsere Projekte ganz gut laufen und nur der Ehrgeiz dazu führt, dass wir auch die letzten Bugs ausmerzen und die letzten Reserven ausreizen wollen.
Als Belohnung waren wir dann abends im Klosterhof ‘zünftig’ Essen mit Schweinsbratl und allem drum und dran.
Auch die restlichen Projekte im Gebäude nehmen langsam Form an und so kann man hin und wieder schon mal ganz neugierig schauen, womit sich andere Studenten in der Welt so auseinander setzen.

Aus Zeitmangel kann ich euch die Bilder leider nur unsortiert und unkommentiert vor die Füße schmeissen, was äußerst schade ist, da auf diesem Wege viele der spannenden Details und Ideen sicher verloren gehen. Trotzdem viel Spass beim Angucken.

Schönen Gruß aus Linz
M


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Hallo,
die zentrale Frage des Tages war heute: Wie verwandelt man ein Schlachtfeld in eine Ausstellung?

Nach gutem Schlaf, einem zeitigen Wecker und einem kleinen Frühstück hängen wir nun seit etwa halb 11 in der Kunstuni von Linz und versuchen unsere Projekte in einen einigermaßen präsentablen Rahmen zu bringen.

Anfangs sah es hier nämlich noch reichlich zugemüllt und chaotisch aus, wie die Bilder sicher ganz gut illustrieren. Nach einigen Stunden Arbeit kann man sich mittlerweile aber immerhin vorstellen, dass hier auch bald Publikum durchkommt.
Morgen gegen 11 Uhr will jedenfalls schon mal die Presse durchhuschen, was dann praktisch einer Generalprobe gleich kommt.

Nebenan sind die Leute von der UdK auch noch arg am Basteln und das obwohl einige von ihnen schon seit Freitag vor Ort sind. Da drücken wir doch mal kollektiv die Daumen.
Zugegebenermaßen wird aber auch bei den restlichen Gruppen im Haus noch mindestens ebenso fleißig geschraubt und gebastelt. Prototypen mit Elektrotechnik sind scheinbar ganz allgemein etwas zickig.

Ich werd mich jetzt auch nochmal ein wenig der Software für den MC Hammer widmen, da mir noch ein paar interessante Ideen gekommen sind, die ich unbedingt ausprobieren will. ;-)

Na dann, einen schönen Gruß in die Heimat
M


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Hallo liebe Leutz an den heimischen Flimmerkisten!
Wer’s noch nicht weiß: Mich hat’s heute ins malerische Österreich verschlagen - genauer gesagt nach Linz - wo in den nächsten Tagen das Ars Electronica Festival stattfinden wird. Nach mehr oder minder ereignisarmer Zugfahrt und Check-In im Hostel wurde zunächst mal in der Stadt gespeist und anschließend wurden die Ausstellungsräume in der Kunsthochschule besichtigt.

Sieht alles noch mächtig chaotisch aus, was zum Einen daran liegt, dass unsere Gastgeber noch nicht fertig sind mit dem Aufbauen und zum Anderen, dass ein Teil der Truppe von der UdK bereits seit Freitag hier ist um ihre Exponate aufzubauen. In jedem Fall werden wir morgen und übermorgen einiges zu tun haben um unsere Ausstellung auf Vordermann zu bringen.

In diesem Sinne
Grüzi und bis bald


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Heute hat das mit dem Wecker schon besser geklappt,
bzw. heute bin ich auch ohne Wecker rechtzeitig
zum Frühstück aufgewacht.
Während ich mich dann so langsam fertig gemacht habe
wurde auch der Rest der Truppe Stück für Stück wach.

Nach dem Frühstück war die erste Tagesaufgabe erstmal
unsere Räder wieder zurück zu bringen. War vermutlich
auch ganz gut sie nicht noch länger zu behalten, da
der Hintern eh schon schmerzte von den vielen Schlaglöchern
und außerdem war das Wetter heute reichlich durchwachsen.
Nach einer kurzen Runde durch den Supermarkt sind der Jan,
Chrischi und ich erstmal in Richtung Kultur davon und
haben uns einen mehrstündigen Gang durchs Van-Gogh-Museum
gegönnt. Janine und Dirk haben derweil ein wenig in der
City gechillt.
Zum Nachmittag haben wir sie dann aber doch wiedergefunden
und Janine ist mittlerweile los Richtung Ultrecht
um bei Petra zu bleiben.
Ich gönn mir gerade wieder ein Päuschen, während die
anderen 3 Jungs noch ein wenig durch die Stadt tingeln.
Meine Van-Gogh-geschädigten Füße hatten darauf aber
definitiv keine Lust mehr.
Für heute abend ist dann eigentlich noch eine kleine
Grachtenrundfahrt geplant. Na mal schauen, ob wir das
auf die Reihe bekommen.


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Mist, irgendwie hat der Wecker nicht so geklingelt
wie er sollte und die Anrufe von Janine aus dem Girls
Dorm haben wir auch erfolgreich ignoriert, also
schnell raus und auf den letzten Drücker noch einen
Happen Frühstück abgreifen, während das Buffet
eigentlich schon abgeräumt wurde.

Anschließend setzten wir in die Tat um, was gestern
schon beschlossen war - Amsterdam auf die einzig
richtige Art zu erkunden: mit dem Fahrrad.
Beim MacBike also erstmal die Radels klar gemacht und
mit ordentlich Wind im Gesicht wieder in die Stadt.

Nächster Stop war denn der Supermarkt um Frühstück
für die Nasen zu organisieren, die es nicht mehr
rechtzeitig nach unten geschafft hatten.
Jan hat uns dann gleichmal in das Geheimnis von Vla
eingeweiht, während wir gemütlich an einer Gracht
in der Nähe das Hafens auf Parkbänken das Frühstück
wiederholt haben.

Von dort aus gings dann in den Jordaan und weiter
über viele kleine Brücken bis zum Mittagsstop in
einem kleinen Café an der Elegantiersgracht.
Janine hatte sich währenddessen kurz abgeseilt um
ihre Freundin Petra zu treffen, die sie noch aus
den USA kannte.

Nach einer Stärkung mit Panini und Burgern wurde
dann ausgemacht, dass wir zu den Mädels aufschließen
und ein wenig gemeinsam durch Amsterdam ziehen.
Also auf zum Rembrandtsplein wo die beiden warteten
und ein mindestens doppelt so teures Mittagessen
verdrückt hatten.
Von hier aus dann weiter in den Vondelpark, welcher
hier öfter mit dem Centralpark in New York verglichen
wird. Vermutlich zu recht.
Hatte ich erwähnt, dass heute den ganzen Tag erstklassiges,
sonnig-warmes Wetter herrschte?

Auf jeden Fall war es super draußen, nichtsdestotrotz
hatte ich jedoch Bedarf nach einem kleinen Mittags-
schläfchen und da unser schönes Hostel ja auch direkt
am Vondelpark liegt, bin ich mal eben schnell rüber gedüst.
Etwa eine Stunde später, mittlerweile schon halb sechs
kam dann auch der Rest nach und eine weitere Stadttour
wurde angesetzt.
Mindestens ne weitere Stunde sind wir dann fröhlich
durch die City geradelt, doch dann machte sich langsam
der Hunger breit - nur wollte sich auf Anhieb irgendwie
nichts finden lassen, was irgendwie auf die Stimmung
geschlagen hat.
Letztendlich sind wir dann verzweifelt im Winkel
eingekehrt, was offensichtlich ein besseres Restaurant
mit spartanischen Flair darstellen sollte.
Dummerweise war es jedoch recht voll und die Bedienung
dermaßen überlastet, dass wir nach langem Warten noch
nicht einmal das richtige Essen bekamen.
Sowas bei diesem gehobenen Preisniveau? Na toll.
Doch dann ist irgendwie der Chef auf unsere missliche
Lage aufmerksam geworden, hat uns erstmal einen Teil
der Rechnung erlassen und dann noch eine Flasche Wein
vom Haus spendiert. Damit war dann auch die Stimmung
wieder in Ordnung.

Leider hat Petra das nicht mehr mitbekommen, da sie
gleich nach dem Essen nach ihrem Zug rennen musste,
der sie wieder nach Ultrecht gebracht hat.

Wir sind dann nochmal kurz zurück ins Hostel um
Klamotten und Zubehör für die Nacht zu tauschen, als
bereits Janines Bekannter aus den USA anrief und
uns einen Treffpunkt für heute abend nannte.
Dank weiterer lokaler Unterstützung in der Gruppe,
mit der wir uns nun treffen würden, landeten wir
mittem im angesagtesten Viertel der Stadt und lernten
zunächst erstmal einen Amsterdamer kennen, der ebenfalls
in Berkeley gewesen war bis kurz danach auch der
Rest der Gruppe (ingesamt ca.8) zu uns stieß.
Wegen eben schon erwähnter Kontakte waren plötzlich
auch allesamt auf der Gästeliste des neuesten Clubs
in der Stadt vertreten und so konnten wir entspannt
einer schicken Party mit reichlich tanzbaren Tunes
entgegen blicken.
Nur der Dirk hatte sich leider verabschiedet, da er
ein wenig mit seinem frischen Sonnenbrand zu kämpfen hatte.
So tanzten wir uns also durch die halbe Nacht bis
die Luft langsam raus war. Anschließend gabs noch
eine nette nächtliche Radtour zum Hostel und gegen
4 lagen denn endlich wieder alle in ihren Betten.


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Um 7 Uhr morgens stand der Danilo vor der Tür und ab
ging es in Richtung Beelitz-Heilstätten und von dort
aus weiter zum Berlin Hbf, wo pünktlich um 8 bereits
Janine und Christian auf mich warteten.
Jan kam gut 10min zu spät, aber sobald er da war, hieß
es erstmal ab zu BucksBucks und mit einem leckeren
Kaffee wach werden.

Dann ab zum Zug, welcher leider reichlich voll war
und da die Janine keine Reservierung hatte, mussten
wir uns erstmal aufteilen und konnten leider nicht
gemeinsam fahren.
Obwohl der Unterschied sicherlich nicht wahnsinnig
groß war, da wir die meiste Zeit eh nur gechillt
haben, während die Landschaft an uns vorbei rauschte.

Kurz hinter der niederländischen Grenze wurden wir
dann bereits auf das Amsterdamer Wetter eingestimmt
als sich dicke Wasserfäden an der Scheibe herunter
schlängelten.

Kurz vor 3 war es dann soweit, Haltestelle Amsterdam
Zuid und wir mussten raus und uns erstmal in Richtung
Hostel orientieren. Natürlich kein Problem, dank
unseres Ortskundigen Christians.

Während wir eincheckten, rief auch schon der Dirk an,
dass er gerade in Amsterdam Centraal ausgestiegen ist
und sich ebenso auf den Weg zum Hostel macht.

Nachdem nun alle da waren und klar Schiff herrschte,
starteten wir dann zu unserem ersten Orientierungs-
bummel durch die noch etwas trübe Stadt.
Zwischendurch mussten wir zwar mal vor besonders
heftigen Schauern in ein Café flüchten, aber im großen
und ganzen war es doch noch ganz angenehm und so wurde
dieser erster Bummel zu einer ausgewachsenen Stadttour
die erst kurz nach Mitternacht enden wollte.

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