September 2005
Monthly Archive
Thu 8 Sep 2005
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Also der Tag war heute wirklich nicht besonders spannend, da ich aber mal wieder dran war mit Tagebuch für die Gruppe schreiben, habe ich mir dennoch was aus den Fingern gesaugt. Da ich den Text allerdings schon 2 mal geschrieben habe, weil mir dieses dämliche Blogall-System abgestürzt ist beim posten (Es lebe Wordpress!), habe ich jetzt nicht mehr den Elan nochmal was Neues zu schreiben. Ihr bekommt also quasi den Text aus der Dose und ich werde mir nichtmal die Mühe machen ihn neu aufzuwärmen.
Flutsch, bitte sehr…
Kurz gesagt:
Heute könnte ich wahrscheinlich mehr übers Essen schreiben als über den eigentlichen Tag.
Warum das? Nun, es gab Frühstück, dann haben wir an unseren Projekten gearbeitet, dann gab’s Mittag, dann haben wir wieder Italienisch-Unterricht gehabt und dann gab’s Abendessen. So das wars. Bis morgen!
Wie? Zuwenig? Zu langweilig? Nun gut…
Aber erstmal gibt es noch einen Nachtrag zu gestern abend: Ich war nämlich einer der beiden die gestern Abend nochmal zum Fete gegangen waren und ich muss ja mal sagen, der Rest hat einiges verpasst. Der gestrige Abend war nämlich den schönen Tänzen gewidmet und so haben die diversen Tanzschulen und -vereine ihr Können präsentiert. Wir haben Vorführungen von Salsa, Mambo, Rumba, Tschatscha, Jive, Ballet und Modern- bzw. Jazzdance gesehen! Wobei die Tänzer im Alter von ca.
6 bis 26 Jahren alle ausnahmslos eine sehr ambitionierte und professionelle Show hingelegt haben.
Meinen tiefsten Respekt dafür.
Heute morgen war ich dafür ein wenig verwundert, da der Rest scheinbar nochmehr durchgehangen hat als ich, obwohl sie ja eigentlich alle zu Haus geblieben waren. Ich hab allerdings den Eindruck, dass so langsam die Erschöpung von den Anstrengungen der letzten Woche durchkommt. Und jaa, ich meine das Ernst!
Nach dem Frühstück haben sich dann fast alle ihren jeweiligen Projekten zugewandt und Herr Schapp hat derweil mal unser Zimmer und den Flur durchgewischt. Nachdem wir dann einige Stunden fleißig in die Tasten gehauen hatten, kündigte der Geruch von frischen Bratkartoffeln von der bevorstehenden Mittagszeit.
Und auch hier hatte Herr Schapp wieder seine Finger im Spiel.
(Herr Schapp?!? Hatten Sie heute vielleicht Ihren sozialen Tag?)
Nun gut, abwaschen durften wir (Ivonne, Marie und ich) dann allerdings doch selbst und nach getaner Arbeit haben wir uns dann auch gleich wieder eine Siesta gegönnt, bis es dann um 16.00 Uhr wieder hieß: Studiamo Italiano! Da Sabrina kurzfristig anderweitig arbeiten musste, hatten wir diesmal mit Isabella Unterricht. Allerdings spricht Isabella gar nicht wirklich Deutsch, ääh - ja was denn nun?
Zum Glück spricht sie dafür umso besser Englisch und so haben wir dann quasi im Triangel übersetzt. Auch gut.
Und zur Abwechslung mal sehr entspannend für Lars.
Zurück in der Scuola Edile (auch wenn sich manche auf diesem Weg nochmal in die Stadt verirrt haben) wurde es dann langsam Zeit für das Abendessen. Heute waren wiedermal Marie und Ivonne dran und es gab zum 2. Mal Nudeln (jedenfalls offiziell - inoffiziell gab es zum Mittagessen schonmal Penne Sicilia in einer kleineren Runde). Die beiden Mädels haben uns jedenfalls Spaghetti Wurstl vorgesetzt. Das ist übrigens der original italienische Name. Ich schwöre!
Nachdem Abendessen haben wir uns dann noch eine Menge viel zu alter und viel zu schlechter Witze erzählt… man hab ich gelacht! Tja und nun, nun sind schon wieder 3 Menschs (wollte gerade Mannes schreiben, aber Jule ist ja wie immer auch dabei) in Richtung Fete de l’Unitat davongeschlendert. Und ich? Ich sitze hier im Infokabinett und schreibe diese Zeilen für euch… gaaaanz allein… schnief.
Grüße in die Heimat, der Marcus.
PS: Zugegeben ich hab ein klein wenig geflunkert, ich bin natürlich nicht allein hier im Kabinett. Eigentlich ist es sogar ziemlich voll zwischen den ganzen Computern. Aber so war es doch viel dramatischer, stimmts?
Wed 7 Sep 2005
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Das Bilderquartett zum Tage: Im Mittelpunkt Italiens. |
[A] La Rocca
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Die Gassen von Narni [B]
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 [C] Grotten-Altar |
 Der Stuhl des Inquisitors [D] |
Wed 7 Sep 2005
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Alora i ragazzi,
heute waren wir nun auf der offiziellen Tour durch Narni. Das heißt, eigentlich waren es sogar 2 Touren, einmal Vormittags eine Stadtführung und nach kurzer Erholung noch eine Führung durch den Untergrund am Nachmittag.
Doch besser, ich erzähle von Anfang an…
Etwas später (also ca. 1. Stunde) als verabredet, wurden wir von Giuglia (wieder eine der Damen von Linguadue, kannten wir aber bis jetzt noch nicht) und 2 Lehrern aus Narni in der Scuola Edile abgeholt und haben uns auf die ca. 20 minütige Autofahrt Richtung Narni begeben. Dort haben wir dann auch erst halt gemacht, als wir bereits auf dem Gipfel des Berges waren und nur noch La Rocca sich über uns auftürmte. Eine Besichtigung war zu diesem Zeitpunkt jedoch leider nicht möglich. Nachdem wir also von außen ein paar hübsche Bilderchen geknipst hatten, sind wir runter in die Stadt gefahren, wo die eigentliche Führung begann. Im wesentlichen gab’s eine Kirche, eine Kirche und noch eine Kirche, ach und dann noch einen Dom zu sehen. Die Reste eines Klosters nicht zu vergessen. Für gerade mal rund 20.000 Einwohner scheint mir die Quote an Gotteshäusern doch ein wenig hoch.
Dennoch hatte natürlich jedes dieser Gebäude etwas ganz besonderes zu bieten. Aber viel schöner waren eigentlich die vielen engen, verwinkelten Gassen durch die wir uns auf der Tour geschlängelt haben. Die beiden Lehrer hatten durchaus eine Menge über Narni zu erzählen, auch wenn leider nicht alles davon bei uns angekommen ist, da Giuglia noch nicht ganz soviel Erfahrung als Dolmetscherin hat, wie Sabrina oder Enza. Wenn man allerdings ganz besonders gut aufgepasst hat, hat man sogar schon das eine oder andere Wort auf Italienisch verstanden…
Zum (relativ späten) Mittagessen sind wir dann noch mal in die Scuola Edile zurück gefahren, wo eigentlich alle sich auch gleich nochmal zu einer kleinen Siesta hingelegt haben. Das erneute Aufstehen knapp 2 Stunden später fiel dann auch entsprechend schwer, war aber zum Glück nicht umsonst, da Enza uns pünktlich abholte. Diesmal ging es in den Narni Underground. Zugegeben, im Vergleich zu dem was uns Enza angepriesen hatte, war das Ganze eher ernüchternd klein und auch gar nicht so underground. Wohl eher wie ein etwas größerer Keller.
Dennoch gab es einiges Interessantes zu sehen, wie z.B. einen Raum der 2 Jahrhunderte für die Inquisition genutzt wurde und den sie zur Erheiterung der Touristen wieder mit den originalen Folterinstrumenten bestückt hatten. Darüber hinaus durften wir das angeblich einzige erhaltene Verließ von Gefangenen der Inquisition betreten. Nun ja, immerhin eine Zelle.
Die jedoch war dafür mit den ‘Graffitis’ der Insassen aus mehreren Jahrzehnten übersäht und wenn man sich der Botschaften an den Wänden etwas genauer angenommen hat, war schnell klar: Dort waren Freimaurer inhaftiert. Spannende Geschichte.
Anschließend ging es noch in eine alte Kirche, die zwischenzeitlich als Stadtbibliothek genutzt worden war (warum nicht, gibt ja noch genug andere Kirchen!) und bei deren Umzug man auf einige versteckte Kammern gestoßen ist. Unter anderem ein Massengrab, das wahrscheinlich aus der Zeit stammt, in der deutsche ‘Landsmänner’ zuerst Rom und auf dem Rückweg auch noch Narni verwüstet haben. Das ist übrigens ein sehr typischen Phänomen - hier wurden verdammt viele Gemeinden schonmal von den deutschen Barbaren verwüstet. Zumindest erzählt man sich das so, auch wenn die meisten davon wohl bezahlte Söldner gewesen sind.
Nun denn, nach unserem Stadtrundgang sind wir dann wieder zurück und haben erstmal fürs Abendessen eingekauft. Heute war ich mal wieder Küchenchef und diesmal gab’s Zwiebel-Sahne-Schnitzel. An dieser Stelle nochmal Danke an Mama für das Rezept. Auch ohne die originalen Zutaten ist es ziemlich lecker geworden.
Anschließend war ich mit Julia noch mal auf dem Fete de l’Unitat - eigentlich wollte auch Giuglia mitkommen um ein bisschen Deutsch zu üben, doch dann war sie schon zu müde…
Heute abend gab es dort eine ziemlich gute Show, wo die lokalen Tanzstudios und Vereine ihr Können präsentiert haben, welches durchaus beachtlich war. Wir haben Salsa, Rumba, Mambo, Ballet, Modern Dance, JazzDance, Jive und noch eine Menge mehr gesehen und egal ob die Tänzer 6 oder 26 Jahre alt waren - alle haben eine ausnahmslos professionelle Darbietung hingelegt.
An dieser Stelle nun werde ich den Tag beenden und mich zu Bette begeben. Liebe Grüße an alle.
Marcus
Tue 6 Sep 2005
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Heute mal kein Bilderquartett, sonder nur ein Foto von mir in Narni.
Bitte beachten: Originalaufnahme ohne Nachbearbeitung!
Tue 6 Sep 2005
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Soo… scheint so als hätte ich einiges nachzuholen. Nach den Wirrungen vom Wochenende haben wir jetzt erstmal wieder Klarschiff gemacht und den Kurs neu angepeilt. Will heißen: Seit Montag wird gearbeitet (oder zumindest davon gesprochen)!
Am Montag haben wir uns nämlich mit Guglio von der Schulverwaltung in Narni getroffen und er hat uns erklärt was für ein Projekt wir für Narni machen sollen. Ende des Jahres kommt nämlich der Kinofilm “Der König von Narnia” raus und obwohl der Film, bzw. der zugrunde liegende Roman, eigentlich gar nicht soviel mit dem realen Narni zu tun hat, will die Stadtverwaltung dieses Ereignis nutzen um international das Image von Narni aufzubessern, oder die Stadt überhaupt erstmal ins Gespräch zu bringen.
Dazu haben sie sich einen Schülerwettbewerb ausgedacht, bei dem die Schüler anhand von Bildern Bezüge zwischen der fiktiven Erzählung und dem realen Narni herstellen sollen. Sie sollen sozusagen die Szenen aus dem Roman in die Kulisse von Narni einbetten.
Nun ist es an uns, diese Bilder vorzubereiten.
Wir sollen also unsere Impressionen von Narni zunächst erstmal fotografisch festhalten und die Bilder anschließend bearbeiten um ihnen eine Art mystisches Flair zu geben. So jedenfalls habe ich das verstanden…
Nun gut, nachdem wir das also geklärt hatten, war es schon wieder Zeit mit den Vorbereitungen fürs Abendessen zu beginnen. Ich war mal wieder Küchenchef und diesmal gab’s anständig Chili con Carne. Obwohl es in Italien ziemlich schwierig ist die geeigneten Zutaten zu finden (nicht mal im größten Supermarkt gibt es anständige Chili-Bohnen), war es zum Schluß ziemlich lecker geworden.
Anschließend sind Herr Schapp und ich nach Narni gefahren um uns schonmal einen ersten Eindruck für unser kommendes Projekt zu verschaffen. Narni ist eine mittelalterliche Stadt, die ihre Blütezeit zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert hatte. Sie liegt an der Straße zwischen Rom und Florenz und über ihr thront eine alte Burg. Narni wurde während des 2. Weltkriegs kaum zerstört, daher ist der Stadtkern mit seinen Häusern und Gässchen immer noch nahezu mittelalterlich, was sich scheinbar auch auf den Lebensstil der Narnesi ein bisschen auswirkt.
Jedenfalls sind wir ca. 2 Stunden lang durch diese Gassen den Berg rauf und runter gekrochen und haben versucht ein paar schöne Bilder zu schießen, bis uns dann kurz nach Mitternacht endgültig die Lust verlassen hatte und wir wieder zurück gefahren sind.
Wieder in der Scuola Edile angekommen, erwarteten uns schon unsere Berliner Freunde in einem schwer angetrunkenen Zustand, so war also bis kurz vor 2 nicht an Schlaf zu denken, da die Jungs lauthals nach Aufmerksamkeit und Zuneigung geschriehen haben. Das wäre jedenfalls meine Interpretation ihres Verhaltens…
Mittlerweile haben wir es also Montag morgen und schon wieder höre ich unsere Bauarbeiter als ich die Augen öffne. Wie sie es geschafft haben, um halb 8 wieder fröhlich am Frühstückstisch zu sitzen, wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.
Nun denn, gegen 9 haben auch wir es dann zu Tisch geschafft und nachdem sich alle für den Tag gestärkt hatten, wanderten wir ein weiteres Mal in Richtung Linguadue um wieder ein bissel mehr Italienisch zu lernen. Diese Stunde war schon um einiges mehr advanced, da Sabrina uns unbedingt beibringen wollte, wie wir ganz spontan und locker eine hübsche Italienerin zum Abendessen einladen können.
Ich fürchte jedoch, dass ich mir das nicht so schnell merken konnte - da werde ich wohl ein wenig üben müssen… ;-)
Für den Nachmittag steht Bartolino auf dem Programm. Dort werden wir eine moderne Ölmühle besichtigen. Mal sehen wie groß die Unterschiede zum traditionellen Verfahren sind.
Gerade zurück von Bartolino…
Also, außer dass die Produktionsanlagen wesentlich technischer aussehen und den ganzen Prozess wesentlich schneller, effizienter und sauberer erledigen, hat sich an der Art und Weise wie man hierzulande Olivenöl herstellt tatsächlich nicht viel geändert. Wiedermal wurden wir darauf hingewiesen, dass das Umbrische Öl besonders gut ist, aufgrund der Wachstumsbedingungen die die Pflanzen hier vorfinden. Wenn also das nächste Mal jemand Olivenöl kaufen geht, achtet auf das Zeichen D.O.P auf der Verpackung. Das ist sozusagen das höchste Gütesiegel für italienisches Olivenöl und die Flasche kommt dann mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit mitten aus Umbrien. Wir durften natürlich gleich eine Kostprobe nehmen und zwar in Form von Bruschetta (spricht sich Brusketta). Allerdings gibt es hier neben der in Deutschland ebenfalls bekannten Variante mit Tomatenaufstrich auch die einfache Art: getoastetes Weißbrot mit Olivenöl übergossen und fertig. Mit dem hiesigen Öl ist das sogar richtig lecker.
Apropos lecker, heute abend standen tolle Wraps auf dem Speiseplan.
Morgen machen wir dann einen offiziellen Ausflug nach Narni und lassen uns auch durch ein System unterirdischer Höhlen und Gänge unter der Stadt führen. Das wird bestimmt spannend.
Bis dahin, liebe Grüße,
der Marcus.
Sun 4 Sep 2005
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Wie fange ich damit nur an? Also zunächst einmal sollte Isa gestern nicht die einzige bleiben die sich verletzt hat, vielmehr ist der Tag sozusagen zu unserem Victims Day geworden…
Nachdem Abendessen sind wir nämlich nochmal fröhlich losgezogen in Richtung Fete de l’Unitat und nachdem wir nach einiger Zeit einigermaßen angeheitert waren, wollten wir mal etwas in die Tat umsetzen, von dem uns Herr Schapp schon beim ersten Mal aufm Fete erzählt hat. Wir wollten Trampolin springen. Dort gab es nämlich ein recht großes.
Zu diesem Zeitpunkt ahnten wir jedoch noch nicht, dass besagtes Trampolin zum einen offenbar etwas ungünstig konstruiert und zum anderen nicht für Personen unserer Größe geeignet war. Da uns allerdings auch niemand darauf hinweisen wollte, haben es 4 von uns versucht…
Fazit: Alle 4 (ja, auch ich) werden sich wohl in den nächsten Tagen noch davon erholen müssen. Am schlimmsten hat’s die Jule erwischt, hat sich fast einen Zahn ausgeschlagen und musste heute morgen dann auch gleich erstmal zum Doc sich das richten lassen, jetzt darf sie bis Freitag nichts kauen. Lars (der größte von uns) ist gleich mal bis zum Boden durchgesackt und hat sich ne dicke Beule am Steißbein geholt. Alex hat sich sein eigenes Knie gegens Kinn gehauen, aber da hat er ziemlich Glück gehabt, tut nur ein bissel weh und ist sonst nichts weiter passiert. Tja und ich? Ich hab mir ne schöne Beule am Kopf geholt und ein paar Kratzer dazu, als ich bei ner ungünstigen Landung mit dem Kopf zwischen Trampolin-Netz und äußere Abpolsterung gerutscht bin. Sieht erstmal ein bissel übel aus, müsste aber eigentlich ganz schnell wieder verschwinden.
Wie Jule denn beim Zahnarzt erfahren hat, scheint dieses Trampolin dort schon recht bekannt zu sein, selbst ein Kind vom dem Arzt hat sich dort schonmal 2 Zähne ausgeschlagen. Jetzt sind wir gerade am überlegen, ob das Ding vielleicht von der Ärztekammer gefördert wurde um die Konjunktur ein wenig anzukurbeln.
Na wie auch immer, beim Frühstück mussten wir zum Teil schon mächtig drüber lachen, nur Jule wird sich wohl nicht so über ihr Essen in den nächsten Tagen freuen…
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